- 250 g Kichererbsennudeln
- 1 Aubergine
- 1 Zucchini
- 1 rote oder gelbe Paprika
- 2 – 3 EL Tomatenmark
- 2 kleine Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 200 g Tofu natur
- Salz
- Pfeffer
- Thymian
- Grill- und Pfannengewürz z. B. von Lebensbaum
- Olivenöl
- etwas Wasser
- Parmesan (optional)
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. In einer großen Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Tofu aus der Verpackung nehmen und in einer Schüssel mit der Gabel oder mit den Händen zerkrümeln. Auch in die Pfanne geben und mit anbraten. Aubergine, Zucchini und Paprika waschen, in kleine Würfel schneiden und ebenfalls mit in die Pfanne geben. Alles hin und wieder wenden, damit es nicht anbrennt. Dann mit etwas Wasser ablöschen und das Tomatenmark einrühren. Jetzt die Temperatur zurücknehmen, die Kräuter und Gewürze dazu geben und alles so lange köcheln lasssen, bis das Gemüse gar ist, aber noch etwas Biss hat.
Währenddessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Nudeln nach Packungsangabe kochen (die Kichererbsennudeln von Govinda brauchen nur 3 Minuten). Dann die Nudeln durch ein Sieb gießen und auf einem Teller mit der Gemüsesoße anrichten. Je nach Geschmack kannst du das Gericht noch mit etwas geriebenem Parmesan toppen. Guten Appetit!
Anmerkung:
Ich habe im Bio-Laden eine tolle Alternative zu den herkömmlichen Hartweizen-Nudeln gefunden. Kichererbsennudeln sind rein pflanzlich, glutenfrei, proteinreich und haben einen hohen Ballaststoffgehalt. Sie bestehen tatsächlich nur aus einer Zutat, schmecken leicht nussig und sind innerhalb von 3 Minuten gar.
Es gibt auch noch Nudeln aus roten Linsen, Mungobohnen und Buchweizen. Ich bin ganz begeistert! Tolle Erfindung!


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